Landschaftsverband Rheinland
Groß
IVF - Institut für Versorgungsforschung
SoKo AP5 – Losungsbasierte Onlineumfrage 3
Sehr geehrte Teilnehmende,im Folgenden werden Sie um Ihre Meinung zu verschiedenen Fragen und Aussagen gebeten.
Hinweise zur BeantwortungEs gibt keine richtigen oder falschen Antworten.Lesen Sie die Fragen und Aussagen sorgfältig durch.Gehen Sie bei der Beantwortung der Fragen zügig vor, meist ist der erste Einfall der beste.Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie die Fragen möglichst vollständig beantworten würden.Der Zeitumfang hierfür beträgt ca. 15 Minuten.Wenn nicht anders angegeben, können Sie pro Frage eine Antwortmöglichkeit auswählen.
Wir danken Ihnen für Ihre Zeit und Unterstützung.
Haben Sie Fragen?Kontaktieren Sie uns gern.Frau Professor Dr. Euphrosyne Gouzoulis-MayfrankFachliche Direktorin ForschungWilhelm-Griesinger-Str. 23, 51109 KölnTel.: 0221 8993-601E-Mail: soko@lvr.de
1.1 Wie viele Patient*innen sehen Sie in Ihrer Praxis pro Quartal ca.?
1.2 Wie hoch schätzen Sie den Anteil Ihrer Patient*innen, die mindestens eine somatische undmindestens eine psychische Erkrankung haben?Kreuzen Sie bitte einen Wertebereich zwischen 0 und 100 Prozent an.
0–9
90–100
1.3 Welche drei Kombinationen von somatischen und psychischen Erkrankungen sehen Sie bei Ihren Patient*innen schätzungsweise am häufigsten? Kreuzen Sie bitte 3 somatische und 3 psychische Erkrankungen an.
Somatische Erkrankungen
und zwar:
Psychische Erkrankungen
Denken Sie bei folgender Frage bitte nur an Ihre Patient*innen mit einer Kombination somatischer und psychischer Erkrankung/en (Komorbidität).
1.4 Wie häufig besuchen Patient*innen dieser Patient*innengruppe Ihre Praxis durchschnittlich?
Denken Sie im Folgenden bitte nur an Ihre Patient*innen mit einer Kombination somatischer und psychischer Erkrankung/en (Komorbidität).
2.1 Ordnen Sie im Folgenden bitte ein, wie häufig Sie die verschiedenen Aspekte in der Versorgung dieser Patient*innen erleben.
Multimedikation
(fast) immer
(fast) nie
Medikamentenadhärenz
mangelnder Informationsfluss
bundeseinheitlicher Medikationsplan liegt nicht vor
viele Behandelnde
zu wenig Zeit für Gespräche
unzureichende Vergütung für Gespräche
zu wenig Zeit für den Austausch mit anderen Behandelnden
keine Vergütung für den Austausch mit anderen Behandelnden
keine Vergütung für die Koordination der Behandlung
unzureichende eigene Kenntnisse über Erkrankungen aus anderem Fachgebiet
Unsicherheit im Umgang mit Menschen mit psychischen Erkrankungen
eingeschränkte Therapiemotivation
Unzuverlässigkeit bei der Termineinhaltung
Patient*innen sind im Praxisablauf "schwierig"
Sonstiges,
2.2 Ordnen Sie im Folgenden bitte ein, inwiefern Sie die verschiedenen Aspekte in der Versorgung dieser Patient*innen herausfordernd empfinden.
sehr schwierig
sehr einfach
2.3 Behandeln Sie Patient*innen, die ausschließlich somatisch erkrankt sind?
Denken Sie im Folgenden bitte nur an Ihre Patient*innen mit somatischer/n Erkrankung/en ohne psychische Erkrankung/en.
2.4 Ordnen Sie im Folgenden bitte ein, wie häufig Sie die verschiedenen Aspekte in der Versorgung dieser Patient*innen erleben.
2.5 Ordnen Sie im Folgenden bitte ein, inwiefern Sie die verschiedenen Aspekte in der Versorgung dieser Patient*innen herausfordernd empfinden.
2.6 Welche drei Aspekte würden Sie in der Versorgung dieser Patient*innen am ehesten verbessern?Kreuzen Sie bitte 3 Aspekte an.(Mehrfachnennungen möglich)
Denken Sie im Folgenden bitte an alle Ihre Patient*innen aus Ihrem Praxisalltag.
3.1 Ordnen Sie im Folgenden bitte ein, wie Sie die Zusammenarbeit zwischen Ihrer Praxis und anderen Versorgungseinrichtungen erleben.
Ich erlebe die Zusammenarbeit mit ...
... somatischen Fachabteilungen von Krankenhäusern als ...
sehr schlecht
sehr gut
... psychiatrischen Fachabteilungen von Krankenhäusern als ...
... psychiatrischen Fachkrankenhäusern als ...
... Selbsthilfegruppen als ...
... anderen Fachärzt*innen als ...
... Psychotherapeut*innen als ...
... Lots*innen im Gesundheitswesen als ...
... Sozialarbeiter*innen als ...
... medizinischen Fachangestellten als ...
... Krankenkassen als ...
... sozialpsychiatrischen Zentren (SPZs) als ...
... Pflegediensten als ...
... folgender Einrichtung als ...
3.2 Im Folgenden geht es um Ihre Erfahrungen mit dem Entlassprozess dieser Patient*innen aus somatischen Krankenhäusern in Ihre Praxis.
Wie häufig erleben Sie ...
... keine besonderen Vorkommnisse und reibungslose Übergänge?
... zu frühe Entlassungen?
... unzureichende Vorbereitung der Patient*innen auf die Entlassung?
... unzureichende Informationen für Sie als ambulant weiterbehandelnde*r Ärzt*in?
... , dass Patient*innen (zu) spät in die ambulante Weiterbehandlung kommen?
... eine lange Wartezeit auf einen Reha-Platz?
... eine lange Wartezeit auf einen ambulanten Psychotherapie-Platz?
... verspätete und/oder fehlerhafte Entlassberichte?
... einen fehlenden bundeseinheitlichen Medikationsplan?
... Anderes,
3.3 Im Folgenden geht es um Ihre Erfahrungen mit dem Entlassprozess dieser Patient*innen aus der stationären psychiatrischen Versorgung in Ihre Praxis.
4.1 Im Folgenden geht es darum, wie Sie Ihre Arbeitsbedingungen im Allgemeinen empfinden.
Unter hohem Zeitdruck arbeiten zu müssen, erlebe ich ...
sehr häufig
sehr selten
Unterbrechungen meiner Arbeit durch Patient*innen, Telefon, Anfragen usw. sind ...
Den Anteil an Verwaltungsarbeit in meiner Tätigkeit empfinde ich als ...
sehr gering
sehr hoch
Es kommt vor, dass ein*e Patient*in nicht die zeitliche Aufwendung und Betreuung erhält, die eigentlich gut für ihn*sie wäre. Diese Erfahrung mache ich ...
Für den*die einzelne*n Patiente*in nicht so viel Zeit zu haben, wie ich eigentlich möchte, erlebe ich ...
Fehlende Mittel (Material, Räumlichkeiten, Einrichtungen) behindern meine Arbeit ...
sehr stark
5.1 Ordnen Sie im Folgenden bitte ein, inwiefern Sie den verschiedenen Aussagen zustimmen.
Ich nehme alle meine Patient*innen so an, wie sie sind.
stimme überhaupt nicht zu
stimme voll und ganz zu
Ich empfinde körperliche und seelische Leiden als gleichwertig.
Psychisch erkrankte Patient*innen benötigen mehr soziale Unterstützung als somatisch erkrankte Patient*innen.
Psychisch erkrankte Patient*innen haben eine geringere Gesundheitskompetenz als somatisch erkrankte Patient*innen.
In der Versorgung von Menschen mit somatischer und psychischer Komorbidität kommt es vor, dass ich die somatischen Beschwerden nicht ernstnehme.
In der Versorgung von Menschen mit somatischer und psychischer Komorbidität kommt es vor, dass ich die psychischen Beschwerden nicht ernstnehme.
5.2 Ordnen Sie im Folgenden bitte ein, wie wichtig Ihnen die verschiedenen Aspekte in der Versorgung Ihrer Patient*innen sind.
Wie wichtig ist es Ihnen, ...
... verständnisvoll gegenüber Ihren Patient*innen zu reagieren?
sehr unwichtig
sehr wichtig
... das soziale und berufliche Umfeld Ihrer Patient*innen zu kennen?
... ein vertrauensvolles Verhältnis zu Ihren Patient*innen aufzubauen?
... die Gesprächszeiten einzuhalten?
... auf die Gefühle Ihrer Patient*innen einzugehen?
... Ihre Patient*innen leitliniengetreu zu behandeln?
5.3 Bitte lesen Sie die folgenden Aussagen über das Erlernen von Gesprächsführung. Geben Sie Ihre Zustimmung oder Ablehnung zu den Aussagen an, indem Sie die passendste Antwort markieren.
Um ein*e gute*r Ärzt*in zu sein, brauche ich eine gute Gesprächsführung.
stimme voll zu
Das Entwickeln von Gesprächsführungstechniken und das Erweitern meines medizinischen Wissens sind genauso wichtig.
Das Erlernen von Gesprächsführung hilft mir, Patient*innen zu respektieren.
Das Erlernen von Gesprächsführung fördert meine Teamfähigkeit.
Das Erlernen von Gesprächsführung hat meine Fähigkeit, Patient*innengespräche zu führen, verbessert.
Das Erlernen von Gesprächsführung hilft mir, Kolleg*innen zu respektieren.
Das Erlernen von Gesprächsführung hilft mir, Patient*innenrechte wie Ärztliche Schweigepflicht und "informed consent" zu begreifen.
Ich brauche keine gute Gesprächsführung, um ein*e gute*r Ärzt*in zu sein.
Ich finde es sinnvoll, während des Studiums Gesprächsführung zu erlernen.
Das Erlernen von Gesprächsführung ist relevant für das Lernen im Medizinstudium.
Das Erlernen von Gesprächsführung ist mir wichtig, da ich diese Fähigkeit ein Leben lang benötige.
6.1 Wie alt sind Sie?
6.2 Welchem Geschlecht fühlen Sie sich zugehörig?
6.3 In welchem Fachgebiet sind Sie tätig?(Mehrfachnennungen möglich)
6.4 Wie lange sind Sie bereits als niedergelassene*r Ärzt*in tätig?
6.5 Befindet sich Ihre Praxis in einer städtischenoder in einer ländlichen Region?
6.6 In welchem Bundesland befindet sich Ihre Praxis?
6.7 Sind Sie in Voll- oder Teilzeit tätig?
6.8 Sind Sie selbstständig oder angestellt tätig?
7.1 Welche Wünsche an das Gesundheitssystem, die Ihnen die Arbeit mit Menschen mit einerKombination somatischer und psychischer Erkrankung/en (Komorbidität) erleichterten, haben Sie?
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